Wieso? Weshalb? Warum?

Bevor ich die Unterschiede zu einer staatlichen Musikschule darlege, möchte ich anmerken das ich in keinster Weise schlecht über solchige sprechen möchte. Im Gegenteil, es gibt mit Sicherheit einige gute Musikschulen mit qualifizierten Lehrern.

Ich möchte an dieser Stelle lediglich darauf aufmerksam machen das es eine Alternative gibt.

Das folgende Beispiel beruht auf persönlichen Erfahrungen von mir und einigen Personen in meinem Bekanntenkreis.

Es ist mit Sicherheit nicht repräsentativ für alle staatlichen Musikschulen.

Gehen wir einmal davon aus, Ihre Kind möchte Keyboard lernen. Das Nächstliegende ist natürlich, es in eine Musikschule zu schicken. Dort angemeldet, bekommt es dann einen Lehrer vorgesetzt, den es wahrscheinlich noch nie zuvor gesehen hat. Man einigt sich auf einen Tag in der Woche. Außer in den Ferien, denn ja, Sie haben richtig gehört, fast alle Musikschulen machen genau wie normale Schulen, Ferien. Warum sie dies tun, kann ich persönlich nicht verstehen, denn schließlich bezahlen Sie das ganze Jahr und gerade in den Ferien ist es oft langweilig und ihr Kind sucht vielleicht nach einer sinnvollen Beschäftigung.

Ihr Kind fängt an zu spielen und macht die ersten Fortschritte. Da es ihren Lehrer aber nicht mag, macht es ihm immer weniger Spaß. Es will  das spielen, was es möchte und nicht immer nur stur den Stoff durchgehen. Doch der Lehrer „muss“ sich an einen starren „Lehrplan“ halten, denn angeblich lernt man nur so das Keyboard spielen. Das ist natürlich absoluter Quatsch! Denn jeder weiß doch, dass man am besten und schnellsten lernt, wenn man Spaß an einer Sache hat.

Ihr Kind verliert also immer mehr die Lust am Keyboard spielen. Sie fragen also in der Musikschule nach, ob es möglich sei, ein anderes Instrument auszuprobieren was im Übrigen bei Kindern normal ist, denn Kinder probieren viele Sachen aus, bevor sie sich festlegen können).

Ihre Musikschulleiterin sagt: „Nein, das ist nicht möglich, du hast dich doch nun für das Keyboard entschieden!“. Und wieder ein Rückschlag… Die logische Konsequenz ist, dass Ihr Kind bald keine Lust mehr hat, überhaupt irgendein Instrument zu lernen. Und dafür haben Sie nicht nur einen Haufen Geld, sondern auch eine Menge Zeit verschwendet? Denken Sie nur mal an die ganze Fahrzeit, die Sie aufbringen müssen, geschweige denn die Wartezeit…

Das muss nicht sein !!!

Ich biete Ihnen professionelles Musiccoaching für Sie, Ihr Kind oder auch Ihre Großeltern.

Ja, Sie haben richtig gelesen, denn auch ältere Menschen wollen vielleicht noch ein Instrument lernen oder auch einfach nur mit jemandem zusammen singen. Leider bieten kaum noch Seniorenzentren solche Aktivitäten an.

Außerdem biete ich verschiedene Kurse für Schulen, Kindertagesstätten und Seniorenzentren an.